Die Bibel – Ratgeber, Plagiat und Bestseller in einem Buch

Das Buch der Bücher…

Sie ist das mit Abstand am häufigsten gedruckte Buch der Menschheitsgeschichte. Ein Bestseller sozusagen, mit einer Auflagenhöhe, die nach vorsichtigen Schätzungen derzeit ca. 2 – 3 Milliarden betragen dürfte. Nicht weiter verwunderlich, wenn man sich die Anzahl der Anhänger anschaut, die auf rund 2,26 Milliarden geschätzt wird.

Wenn man bedenkt, dass dieses Buch in seiner Erstauflage, nur etwa 180 Exemplare umfasste und von [[Johannes Gutenberg]] zwischen 1452 und 1454 in Mainz hergestellt wurde, ist das ein außergewöhnliches Werk, dass mindestens einen Artikel auf diesen Webseiten verdient.

Meine private Datenbank, die nebenbei bemerkt mehr als 130.000 Artikel enthält, die bei der Online-Auktionsplattform ebay verkauft wurden und werden, zeigt mir ganze 553 Treffer bei einer Suchanfrage unter dem Begriff Bibel an. Ich gebe aber auch zu bedenken, das die Bibel erstmals am 14.08.2009 in meiner Datenbank auftaucht, also sicher nicht auf einem Stand ist, der eine tiefere Recherche erlaubt.

Um den statistischen Teil aber an dieser Stelle abzuschließen sei noch erwähnt, dass das billigste Exemplar der Bibel für 1,- Euro und die teuerste, ein Exemplar das 1445 in Magdeburg gedruckt wurde, für immerhin 4.137,- Euro einen Abnehmer fand. Auch der Mittelwert aller verkaufter Bibeln ab dem oben genannten Datum kann sich mit 166,37 Euro durchaus sehen lassen. Natürlich darf man aber davon ausgehen, das der Wert einer Bibel mit zunehmenden Alter steigt und erheblich vom Erhaltungszustand beeinflusst wird.

 

Was steht drin in der Bibel?

 

Kommen wir aber nun zum Inhalt und den verschiedenen Auflagen dieses bedeutenden Buches. Das Wort Bibel stammt vom griechischen Neutron und bedeutet soviel wie Papyrusrolle.  Diese Bezeichnung kommt auch den [[Qumran-Rollen]] sehr nahe, über die es ebenfalls einige interessante Informationen im Internet und nicht nur auf wikipedia gibt. Erstaunlich finde ich z. B. die Tatsache, dass diese gefundenen Schriftstücke nur von den Verantwortlichen der christlichen Religionsgemeinschaft ausgewertet, archiviert und veröffentlicht werden.

Da das [[Christentum]] aus dem Judentum entstand, möchte ich hier der Vollständigkeit halber noch anfügen, dass die Bibel in der jüdischen Fassung den Namen [[Tanach]] trägt. Dieser Artikel beschäftigt sich aber vor allem mit der christlichen Bibel.

Nüchtern betrachtet könnte man sagen, die Bibel ist nichts weiter als eine redaktionelle Zusammenstellung von Büchern die in verschiedenen Kulturräumen über mehrere hundert Jahre hinweg entstanden, gesammelt und kanonisiert wurden. Und um es im aktuellen Sprachgebrauch auszudrücken ist es ein sogenanntes Hegemann-Buch. Zusammenkopiert aus anderen Quellen und durch eigene ergänzt.

Im ganzen existieren 2 Auflagen der Heiligen Schrift oder des Wort Gottes, wie die Bibel auch genannt wird. Das Alte Testament und das Neue Testament. Der Unterschied zwischen beiden ist der, dass es keinen gibt. Beide Teile machen heutzutage, nach Meinung fast aller christlichen Konfessionen, die Bibel aus und ihre jeweilige Deutung wird wechselseitig angewendet, da sie aufeinander angewiesen sind.

Einzig die verschiedenen Übersetzungen aus dem syrisch-aramäischen, in die jeweiligen Volkssprachen trugen dazu bei, dass der Text der alten Aufzeichnungen kontinuierlich verändert und an die Bedürfnisse der entsprechenden Epoche angepasst wurde. Zu den bekanntesten Übersetzern der Bibel in die deutsche Sprache zählt zweifelsohne [[Martin Luther]], der dies 1521 auf der Wartburg vollbrachte.

Er bediente sich dabei einem Original der griechischen Bibel Erasmus von Rotterdam, seiner eigenen lateinischen Bibel und den sogenannten [[Vulgata]]. In nur 11 Wochen schuf er die Volksbibel, die eine außerordentliche dichterische Leistung darstellt. Sogar ein Tintenfass soll der theologische Urheber und Lehrer der Reformation nach dem Teufel geworfen haben, weil dieser ihn von der Arbeit abhielt. Eigentlich ein abschreckender und typischer Fall von Überarbeitung und damit verbundener Halluzinationen. Heutzutage in keinem Fall empfehlenswert, da Tintenstrahldrucker nach heftigem Kontakt mit der Wand nicht mehr funktionieren.

 

Und so viele folgen ihr…

 

Was aber veranlasst nun so viele Menschen, sich ein Exemplar dieses Bestsellers in die eigenen 4 Wände zu holen. Ist es der Glaube an eine höhere Macht, die, personifiziert als Gott oder der Heilige Vater, über alle Menschen wacht und der uns Menschen vor über 2000 Jahren seinen Sohn Jesus Christus sandte, damit dieser am Kreuz für die Sünden der Menschheit stirbt?

Oder der Glaube daran, dass unsere Welt, die Menschen, Tiere und Pflanzen in all ihrer Herrlichkeit nur durch die Taten eines Schöpfers entstehen konnten? Vielleicht aber ist es einfach die Sehnsucht der Menschen nach Liebe, Geborgenheit und einem glücklichen und erfüllten Leben in diesem unserem Leben hier auf der Erde.

Auf alle Fälle ist es aber auch ein Instrument der Macht. Macht über Menschen, die viele Jahrhunderte mit z. T. brutalen und unmenschlichen Mitteln ausgeübt und deren Vertreter Gottes auf Erden, dem heiligen Papst, der heute in einem eigenen Staat, umfriedet von einer mehrere Meter hohen Mauer, die Geschicke der Kirche leitet.

Ich kann die Glaubenseinstellung eines jeden Menschen akzeptieren und tolerieren, aber die Geschichte der christlichen Religionsgemeinschaft besteht nicht nur aus Barmherzigkeit, Liebe und Frieden. Es ist eine Tatsache, dass das Christentum als Sekte aus dem Judentum hervorging, auch wenn das wohl offiziell nicht anerkannt ist und von vielen Vetretern der christlichen Religionsgemeinschaft nicht so propagiert wird. Meines Wissens befinden sich darüber auch keine Aufzeichnungen in der Bibel.

Der Begriff Sekte ist in heutigen Tagen durchaus etwas negativ behaftet, in seinem lateinischen Ursprung aber lediglich mit “einer Richtung folgen”, übersetzt. Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich seit Entstehung des Christentums mehrere tausend verschiedene christliche Kirchen, Konfessionen und Sondergruppen aus der damaligen christliche Urgemeinde, bestehend aus judäischen und hellenistischen Juden, gebildet haben.

Einige der bekanntesten dürften die Benediktiner, Jesuiten, Johanniter aber auch Opus Dei, die Zeugen Jehovas oder auch Scientology sein. Ein informativer Artikel der [[Chronologie der christlichen Kirchen, Konfessionen und Sondergruppen]] existiert in der wikipedia und ist sehr lesenswert.

 

Noch ein Wort in eigener Sache

 

Natürlich dürfen auch die Verdienste der christlichen Kirchen in der ganzen Welt nicht unerwähnt bleiben. So werden in vielen Ländern die Hungersnot bekämpft oder den Menschen eine Bildung nahegelegt, die sich dann aber auch den Begriff der Missionierung gefallen lassen müssen. Wenn die christliche Kirche und seine unzähligen Splittergruppen wirklich nur auf das Wohl der Menschen bedacht sind, frage ich mich warum es immer wieder zu Entgleisungen in den Reihen dieser Würdenträger kommt? Ich habe vollends Verständnis dafür, dass Menschen auch Fehler machen, dafür vielerorts gerade stehen und sich vor den jeweiligen weltlichen Gerichten zu verantworten haben.

Meine Verachtung allerdings gilt den Leuten, die nicht zu ihren schändlichen Taten stehen und denen, die versuchen, diese Taten nicht an die Öffentlichkeit zu bringen, vertuschen, lügen oder ihre Anhänger schützen, damit diese nicht ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können.

Meine Intention, diesen Artikel gerade heute zu verfassen hat, wie sich sicher einige vorstellen können, auch seinen Ursprung in den neuerlichen Entwicklungen der letzten Tage und Wochen. Ich hoffe die Einleitung über das Buch der Bücher ist mir gelungen und ich wünsche Ihnen nun gute Unterhaltung bei dem zweiten Teil meiner Ausführungen.

Diese 8. Woche des Jahres 2010 ist für viele Anhänger dieser Religionsgemeinschaft nicht unbedingt das, was man als erfolgreich bezeichnen könnte und lässt die christliche Kirche in keinem guten Licht zurück. Erst werden neuerliche Missbrauchsvorwürfe bekannt, in denen Kinder und Jugendliche von verschiedenen geistlichen Führern zu sexuellen Handlungen genötigt wurden und die Kirche schickt sich an, diese sogenannten Angelegenheiten intern zu regeln und die Täter vorerst nicht der gesetzlichen Gerichtsbarkeit auszuliefern.

Obwohl die mehrere Jahre zurück liegenden Fälle noch nicht ausreichend aufgeklärt sind, häufen sich in den letzten Wochen derartige Veröffentlichungen in den Medien und es scheint so, als hätten sogar TV, Radio, Zeitung und Co, von vielen als objektive und einzige Informationsträger genutzt, langsam aber sicher die Nase voll von der Vorgehensweise der christlichen Kirche in dieser Angelegenheit.

Wenn die Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Zusammenarbeit der Kirche mit den gesetzgebenden Organen in diesen Missbrauchsvorwürfen anprangert, hat der Erzbischof Robert Zollitsch nichts anderes zu tun, als Bundeskanzlerin Andrea Merkel telefonisch mitzuteilen, dass er eine Entschuldigung für die Äußerungen der Ministerin innerhalb von 24 Stunden verlangt. Wo oder unter welcher Kontrolle leben wir eigentlich in diesem Staat?

Auf der anderen Seite fahren besoffene Bischöfinnen in der Fastenzeit mit 1,5 Promille bei rot über die Ampel und geben bei der polizeilichen Vernehmung an, nur 1 Glas Wein getrunken zu haben. Auch wenn diese Verfehlung mit dazu beiträgt, die momentane Meinung in der Öffentlichkeit über die christliche Kirche nicht gerade zu verbessern, wiegt sie dennoch nicht so schwer, wie der Vorwurf des sexuellen Missbrauches. Nicht nur, weil wohl der heilige Vater selbst seine schützende Hand über Frau Käßmann hielt, einen unnötigen Unfall mit weitreichenden Folgen verhinderte und die Betrunkene direkt in die Arme der staatlichen Behörden lenkte.

Ich möchte auch klarstellen, ihre Entscheidung nun von all ihren Ämtern zurück zu treten verdient meinen Respekt. Sie hat einen Fehler gemacht und zieht ihre Konsequenzen daraus. Dieses Benehmen zeugt von wahrer Menschlichkeit.

Frau Käßmann hat in der Vergangenheit noch einen entscheidenden Fehler gemacht und ohne hier in die Sparte der Verschwörungstheorien abzudriften, war ihre Aussage: “Nichts ist gut in Afghanistan” doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Als Kampf gegen den Terror kann man diesen völkerrechtswidrigen Krieg, der in Afghanistan geführt wird wohl nicht mehr bezeichnen und im tiefen verborgenen Sinne ist jeder Krieg in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft immer auch ein Krieg zwischen Religionen oder weltlichen Ansichten.

Das sich aber nun derartig anmaßend eine Vertreterin der westlichen Kirche zum Thema Krieg äußert, war meiner Meinung nach der ausschlaggebende Grund für die Verordnung des Maulkorbes und den Rücktritt von all ihren Ämtern. Im Grunde genommen kann sie noch froh sein, dass ihr Auto in einem verkehrssichern Zustand gestoppt oder sie nicht zu einem Fallschirmspringen eingeladen wurde. Aber genug dieser Ausführungen. Jeder hat sicher seine eigene unbefangene Meinung zu dem Thema Margot Käßmann.

 

Die Medien schweigen (nicht mehr)

 

Kommen wir zurück zu dem Medieninteresse das derartige Vorfälle in letzter Zeit auslöst. Die gestrige Sendung Hart aber Fair mit Frank Plasberg in der ARD um 21.45 Uhr durfte angesichts des heiklen Themas sogar mehrere Minuten überziehen und im Gästebuch von Hart aber Fair finden sich mehr als 74 Seiten mit Einträgen zu dem Thema der Sendung: Die Priester und der Sex – Wie viel Wahrheit wagt die Kirche?

Derlei Sendungen und Berichterstattungen sind wichtig und tragen mit dazu bei, dass das Thema überhaupt in die öffentliche Wahrnehmung gelangt. An dieser Stelle ein Dank an die ARD, die sicher trotz intensiver Gegenwehr dieses Thema zur Diskussion stellt. Weiter so, dann schalten sich auch wieder mehr Menschen in Ihre Sender.

Wer die Sendung verpasst hat, kann sich bei Interesse die Wiederholung in der ARD-Mediathek anschauen. Geladen waren zu der Diskussionsrunde unter anderem der CDU-Sozialpolitiker Heiner Geißler, die taz-Chefredakteurin Bascha Mika, der Bild-Reporter Andreas Englisch, der Weihbischof des Erzbistums Hamburg H. J. Jaschke und ein Opfer von sexuellem Missbrauch, Norbert Denef, der als Kind jahrelang von einem Pfarrer missbraucht wurde. Ich möchte im einzelnen nicht auf die gesamte Sendung eingehen, da dies sicher den Rahmen dieses Beitrages sprengen würde und ich natürlich jedem Zuschauer eine eigene Meinung zu der Sendung zugestehe.

Aber lassen sie mich noch 2 Worte zu einigen anwesenden Gästen sagen. Der Bild-Reporter Andreas Englisch, der seit 20 Jahren aus dem Vatikan berichtet und den Papst auf vielen seiner Reisen begleitet, hat meiner Meinung nach so grandios überzeugend und artikulierend seine Einstellung vorgetragen, die nebenbei bemerkt gar nicht zum Thema der Sendung oder des entsprechenden Gesprächsthemas passte, dass es mich anwiderte diesem lernresistentem in einer anderen Realität lebenden Schreihals bis zum Ende der Sendung zuzuhören. Man sagt ja, jeder lebt in seiner eigenen Realität. Ich hoffe, dass ich nie in die eines Andreas Englisch oder jedes anderen Bild-Reporters gerate.

Zum Weihbischof des Erzbistums Hamburg, Herrn Jaschke. Er hat in meinen Augen versucht, die christliche Kirche und deren Verfehlungen zu verharmlosen und sich nicht mit dem Schicksal des Opfers, Norbert Dennef, auseinander zu setzen. Das vom Bistum Magdeburg angebotene Schweigegeld in Höhe von 25.000 Euro für Herrn Denef , legte er so aus, dass es für therapeutische Maßnahmen zu Gunsten Herrn Denef gezahlt worden wäre. Das ist unterste Gürtellinie und seine Ansprachen, die er als Erzbischof natürlich wohlformuliert über die Lippen brachte, hinterließen durch seine zum Teil grinsend hervor gebrachten Äußerungen in mir den Verdacht, dass er sich über das Schicksal der vielen missbrauchten Menschen lustig macht, durch seine Grimassen verharmlost und nicht an einer rigorosen Aufklärung interessiert ist. Einfach nur abstoßend, solch ein Verhalten an den Tag zu legen.

Und ein Letztes, in der Sendung wurde gleich zum Anfang über ein Mail gesprochen, dass angeblich vom Bistum Magdeburg stammt. Darin wird der Moderator Frank Plasberg gefragt, ob es ihm mit dieser Sendung nicht nur um die Darstellung der Opferrolle des Norbert Denef und um die Verunglimpfung der Kirche ginge. Der Absender dieser Mail wurde im Laufe der Sendung “berichtigt” und als ein Zuschauer identifiziert, der dieses Mail nur vom Bistum Magdeburg weitergeleitet haben soll. Eine direkte Verbindung zwischen dieser Mail und dem Bistum Magdeburg war somit nicht mehr gegeben. Ein Schelm wer Böses dabei vermutet, aber sicher sind in der Redaktion nach der Veröffentlichung des Absenders der ersten Mail ein paar Köpfe und Telefone heiß gelaufen. 😉

 

Versuch eines Resümees

 

Soviel zum Thema Bibel und ihren Anhängern und Führern. Nun ist es doch wieder ein etwas längerer Artikel mit mehr als 2000 Worten geworden und ich hoffe, Sie haben bis zum Schluss durchgehalten? Ganze 4,5 DIN A4 Seiten würde dieser Artikel füllen, sofern man ihn ausdruckt.

Mir hat das Verfassen Spaß gemacht und es trägt mit dazu bei, mich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

Dann bleibt mir nur, mich für Ihre Aufmerksamkeit zu bedanken. Vielleicht hat Ihnen der Artikel sogar gefallen und regt zum Nachdenken an? Ich schließe ihn nun mit einem Zitat von [[Thomas von Aquin]] .

“Gott bewahre mich vor jemand, der nur ein Büchlein gelesen hat.”

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PS: Falls Sie noch eine alte Gutenberg-Bibel auf Ihrem Dachboden finden, können Sie diese in unseren kostenlosen Anzeigenmarkt zum Verkauf anbieten, verschenken oder einfach nur schätzen lassen.


1 Kommentar

  1. Strichdurab

    Ich habe die Sendung mit Plasberg gesehen und war erschüttern von der Schnodigkeit des Weihbischofs. Es ist doch tatsächlich so dass, die Kirche mit allen Mittel versucht zu blocken. Im Prinzip sollte mir das ganze Theater der Kirche nichts mehr angehen, denn den Glauben an die Kirche und ihren Gott ist mir abhanden gekommen, als ich vor rund zehn Jahren näher mit der Bibel, zwischen den Zeilen gelesen und der Kriminalgeschichte der Kirche befasst habe. Aber ich freue mich immer wenn es mutige Menschen Gibt die sich nicht scheuen sich mit dere Kirche anzu legen. Ich Ihnen beide Daumen.
    Auch hoffe ich das die Justitsministerin nicht einknickt vor der ach so übermächtigen Kirche.
    mit freundlichen Grüssen

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  1. 16. Leipziger Antiquariatsmesse vom 18. – 21. März 2010 | Buchkammer - [...] Nicht verwunderlich eigentlich, dass vieles schon gesagt bzw. geschrieben wurde und das Neubücher nicht unbedingt das sind, was sie…

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